Deborah Uhde | 5:40 min | HDready | De/EnmDeU
The Plentifulness Paradox | Das Überfluss-Paradoxon
deutscher Text weiter unten
The film is about flows: of thoughts, emotional states and values. It is like a game with scanning modes of world recognition. The speculation with different alternatives and perspectives is immanent in this film.
A subjective narrator‘s perspective opens the film with verbal snapshots from off-screen, an economic psychologist takes over with summarizing statements about global crisis, later about complementary currencies and exchange processes. He is interrupted again by a subjective voice circling around connections. The soundscape, which wants to locate itself in space dissolves by theorized technical statements of the specialist.
Water washes around the different statements. Observations of organisms. From cellular associations to the insistently observing researcher‘s view of a living being in its natural environment.
In dem Film geht es um den Fluss von Gedanken, Gefühlszuständen und Werten. Er ist wie ein Spiel mit scannenden Modi der Welterkennung. Die Spekulation mit verschiedenen Alternativen und Perspektiven ist diesem Film immanent.
Eine subjektive Erzählerperspektive eröffnet den Film mit verbalen Momentaufnahmen aus dem Off, ein Wirtschaftspsychologe übernimmt mit zusammenfassenden Aussagen zur globalen Krise, später zu Komplementärwährungen und Austauschprozessen. Unterbrochen wird er wieder von einer subjektiven Stimme, die um Zusammenhänge kreist. Die Geräuschkulisse, die sich im Raum verorten will, löst sich durch die theoriebasierten technischen Aussagen des Spezialisten auf.
Wasser umspült die verschiedenen Aussagen. Beobachtungen von Organismen. Von zellulären Assoziationen bis zum eindringlich beobachtenden Blick des Forschers auf ein Lebewesen in seiner natürlichen Umgebung.